Vielen Dank!
Ja, das war ein sehr erfolgreiches Wochenende.
Ich habe keine einzige Minusrunde gespielt - auch keine Monsterrunde von 60 oder mehr Punkten, aber alles halbwegs solide.
Mit Conni Bergmann und mir standen zwei Schalker ganz oben auf dem Treppchen. Ein kleiner Trost für die Minusleistung der Truppe aus GE an diesem Nachmittag….
Am Samstag in Lüneburg reichten mir 86 Punkte zu einem am Ende halbwegs souveränen Sieg. Danke an die Organisatorentruppe. Nette Location, gutes Preis-Leistungsverhältnis bei Speisen und Getränken. Ein warmes Buffett für 12,50 Euro sucht wohl seinesgleichen.
Spannend wurde es im Kampf um den Gesamtranglistensieg 2024 - Stefan Lechner brauchte noch 57 Punkte, um Ossi abzufangen und hatte berufsbedingt nur am Samstag Zeit. Bei 54 Punkten blieb er schließlich stehen und musste so erstmals nach 2 RL-Siegen mit dem zweiten Platz vorlieb nehmen.
Neben dem Turniersieg gab es auch noch einen kleinen Geldsegen für unseren Teamerfolg. Phil, Hoobi, Sabine und ich sagen artig Danke!
Quartier war in Hamburg. Selbst die abendliche Spaßrunde konnte ich noch im Plus abschließen.
Am Sonntag früh ging es nach Bremen. Auch hier ein cooles Ambiente im Tennisclub Bremen - Ost. Viele Teilnehmer hatte ich schon am Vortag in Lüneburg gesehen - einige sind aber auch erst zum letzten Turnier des Jahres angereist, um ihre 36 Pflichtrunden vollzumachen.
Im Gegensatz zum Vortag war das Buffet in Bremen leider überteuert - und der Service zwar ausgesprochen charmant, aber eher zögerlich.
Der Kampf um den Turniersieg war spannend. Am Ende siegte Norbert Röhn nur wegen der besseren Platzziffer im Zweikampf mit Christian Mattheus. Beide erreichten 106 Punkte.
Es gab eine Gesamtwertung aus beiden Turnieren. Das Startgeld von 5 Euro für diese Disziplin haben nicht alle bezahlt - ich schon, und siehe da, auch diese Wertung konnte ich dank 40 Punkten am Sonntag recht deutlich für mich entscheiden.
Zu guter letzt konnte mein Team noch die Teamwertung am Sonntag gewinnen.
Alles in allem also: schön war es!
Allerdings sehe ich die Fahrerei zwischen den Austragungsorten des Wochenendes schon etwa kritisch. Als jemand, der sowieso schon eine recht lange Anfahrt hatte, fand ich die zusätzliche Kutscherei mindestens nervig.